Gemeinsam machen wir deine Stadt sicherer.
Du gehst jeden Tag durch deine Stadt. Du siehst, was gefährlich ist. Mit einem Foto hilfst du allen, die hier leben.
Total genialKein Login. Kein Formular. Nur ein Foto.
Du kennst deine Wege besser als jeder andere
Du läufst zur Arbeit. Du bringst Kinder zur Schule. Du gehst zum Sport, zum Supermarkt, zum See.
Du kennst jede Bordsteinkante, jede schiefe Platte, jede Stelle, an der du denkst: „Wenn da jemand stolpert, wird es richtig unangenehm."
Dein Alltag führt dich täglich durch die gleichen Straßen. Du weißt genau, wo der Gehweg uneben ist, wo die Pflastersteine fehlen, wo im Winter die Eisplatten entstehen. Diese Orte sind dir so vertraut, dass du automatisch einen Bogen um sie machst – ohne nachzudenken.
Genau an diesen Stellen hilft Ordarra. Dein Wissen über deine Stadt ist wertvoll. Was für dich selbstverständlich ist, kann für andere unsichtbar und gefährlich sein. Jemand, der neu in der Gegend ist, eine Person mit eingeschränkter Mobilität oder jemand, der abends im Dunkeln unterwegs ist – sie alle verlassen sich darauf, dass die Wege sicher sind.
Warum deine Meldung wichtig ist
Ältere Menschen schützen
Ein Sturz kann für Senioren schwerwiegende Folgen haben. Eine sichtbare Warnung kann Leben verändern.
Barrierefreiheit ermöglichen
Menschen im Rollstuhl brauchen sichere, durchgängige Wege. Deine Meldung macht Hindernisse sichtbar.
Kinder sicher bewegen
Kinder achten nicht immer auf den Boden. Du kannst helfen, ihren Schulweg sicherer zu machen.
Ein Foto kann viele Menschen schützen. Ein älterer Mensch, der stürzt. Ein Rollstuhlfahrer, der nicht durchkommt. Ein Kind, das über eine Kante fliegt. Das sind Momente, die niemand will.
Wenn du eine Gefahrenstelle fotografierst, machst du sichtbar, was sonst unsichtbar bleibt. Du hilfst nicht nur dir – du hilfst deiner Familie, deinen Nachbarn, allen in deiner Stadt. Jede Meldung ist ein Akt der Fürsorge, ein kleiner Beitrag zu einer sichereren Gemeinschaft. Dein Alltag wird zum Werkzeug des Schutzes.
So einfach ist das
3 Sekunden, die etwas verändern.
01
Du siehst eine gefährliche Stelle
Lockere Platte, Loch im Gehweg, blöde Kante, Engstelle, kaputte Stufe – du erkennst sie sofort.
Diese Momente kennst du: Du gehst deinen gewohnten Weg und plötzlich ist da etwas, das nicht stimmt. Eine Unebenheit, die vorher nicht da war. Eine Stelle, die bei Regen zur Rutschbahn wird. Ein Hindernis, das im Dunkeln gefährlich werden könnte.
02
Du machst ein Foto
Direkt mit Ordarra. Kein Text nötig. Kein Login. Nur ein Bild.
Zücke dein Smartphone, öffne die App und fotografiere die Gefahrenstelle. Das wars. Die GPS-Daten werden automatisch erfasst, du musst nichts eingeben, nichts beschreiben, keine komplizierte Formulare ausfüllen. Einfach nur ein klares Foto der Situation.
03
Du schickst es ab
Fertig. Deine Meldung ist da – und Teil von etwas Größerem.
Mit einem Tipp ist deine Meldung versendet. Sie wird erfasst, kategorisiert und den zuständigen Stellen zugänglich gemacht. Du kannst deinen Weg fortsetzen mit dem guten Gefühl, etwas Wichtiges getan zu haben. Dein Foto wird Teil einer wachsenden Datenbank, die deine Stadt sicherer macht.
Für wen du das machst
Du machst das nicht für uns. Du machst es für sie.
Für die Person, die morgen dort entlanggeht. Für jemand mit Kinderwagen. Für jemanden im Rollstuhl. Für jemanden, der aufs Handy schaut. Für einen Touristen, der sich nicht auskennt.
Vielleicht auch für dich selbst – in ein paar Wochen.
Denk an den Vater, der mit dem Kinderwagen über holprige Wege kämpft. An die Joggerin, die in der Dämmerung unterwegs ist. An den Geschäftsmann, der beim Laufen seine E-Mails checkt. An die Touristin mit dem schweren Koffer auf dem Weg zum Hotel.
Für deine Nachbarn
Menschen, die in deiner Straße wohnen und die gleichen Wege nutzen wie du.
Für deine Familie
Deine Kinder, deine Eltern, deine Freunde – alle, die dir wichtig sind.
Für Fremde
Menschen, die du nie treffen wirst, aber die von deiner Aufmerksamkeit profitieren.

Ordarra ist nur das Werkzeug. Die, die wirklich helfen, seid ihr. Jede Meldung ist ein Zeichen der Gemeinschaft, ein Beweis dafür, dass wir aufeinander achten.
Wir sind viele, nicht allein
Du bist nicht der Einzige, dem das auffällt.
Überall gibt es Menschen wie dich: die nicht wegschauen, die nicht sagen „ist halt so", sondern etwas tun. Menschen, die ihre Augen offen halten, die sich kümmern, die einen Unterschied machen wollen.
In jeder Stadt, in jedem Viertel gibt es diese stillen Helfer. Sie melden die kaputte Treppenstufe am Bahnhof. Sie fotografieren das Schlagloch vor der Schule. Sie dokumentieren die defekte Straßenlaterne im Park.
Jede Meldung ist ein kleines „Ich kümmere mich". Ein Signal, dass dir deine Umgebung nicht egal ist. Dass dir die Menschen um dich herum wichtig sind. Dass du deinen Teil zur Gemeinschaft beiträgst.
Zusammen werden daraus tausende. Tausende Augen, die hinschauen. Tausende Hände, die ihr Smartphone zücken. Tausende Stimmen, die sagen: „Das muss gemeldet werden."
1,847
Gemeldete Gefahrenstellen
In den letzten 30 Tagen von Menschen wie dir dokumentiert.
623
Aktive Melder
Menschen in deiner Stadt, die regelmäßig helfen und Augen offenhalten.
412
Behobene Probleme
Gefahrenstellen, die dank Meldungen bereits repariert wurden.
„Ich dachte immer, es bringt nichts. Aber als ich sah, dass das Schlagloch in meiner Straße nach meiner Meldung repariert wurde, wusste ich: Es funktioniert." – Maria K., Ordarra-Nutzerin
Deine Anerkennung
Leise Anerkennung für laute Wirkung.
Ordarra zeigt dir, wie viele Gefahrenstellen du schon gemeldet hast. Du siehst deinen Rang – vom Observer bis zum Sentinel. Es ist keine Rangliste mit Gewinnern und Verlierern, kein Wettbewerb um den ersten Platz.
Observer
Du hast deine ersten Meldungen gemacht. Du bist aufmerksam und hilfst bereits.
Scout
Du meldest regelmäßig. Dein Beitrag zur Sicherheit wird größer.
Guardian
Du bist ein verlässlicher Helfer. Viele Gefahrenstellen wurden dank dir sichtbar.
Sentinel
Du bist ein Vorbild. Deine Aufmerksamkeit hat die Stadt für viele Menschen sicherer gemacht.
Kein Wettkampf. Kein Druck. Nur ein stilles Zeichen: „Ich habe geholfen."
Deine Statistik ist nur für dich sichtbar. Sie erinnert dich daran, dass deine kleinen Handlungen zusammen etwas Großes bewirken. Jede Zahl steht für einen Moment, in dem du hingeschaut hast, statt vorbeizugehen.
Es geht nicht darum, der Beste zu sein. Es geht darum, Teil von etwas Gutem zu sein. Dein Rang ist ein leises Dankeschön der Gemeinschaft.
Was passiert mit deiner Meldung?
Du fotografierst
Die Gefahrenstelle wird mit GPS-Daten erfasst.
Automatische Verarbeitung
Deine Meldung wird kategorisiert und zugeordnet.
Zuständige informiert
Die richtigen Stellen erhalten die Information.
Behebung
Die Gefahrenstelle wird bearbeitet und repariert.
Jede Meldung durchläuft einen klaren Prozess. Dein Foto landet nicht in einem schwarzen Loch, sondern wird Teil eines Systems, das funktioniert. Die zuständigen Behörden und Verantwortlichen erhalten strukturierte Informationen, mit denen sie arbeiten können.
Transparenz für dich
  • Du siehst den Status deiner Meldung
  • Du wirst informiert, wenn etwas passiert
  • Du kannst nachvollziehen, was geschieht
Wirkung in der Stadt
  • Gezielte Ressourcenplanung möglich
  • Schnellere Reaktionszeiten
  • Bessere Priorisierung von Reparaturen
Häufige Situationen, die du melden kannst
Defekte Gehwege
Lose Platten, Risse, Löcher oder unebene Stellen.
Kaputte Stufen
Beschädigte Treppen an Bahnhöfen, Brücken oder öffentlichen Gebäuden.
Fehlende Markierungen
Unbeleuchtete Gefahrenstellen oder fehlende Warnschilder.
Barriereprobleme
Blockierte Rampen, zu schmale Durchgänge oder fehlende Absenkungen.
Die Situationen, die du meldest, sind vielfältig. Manchmal ist es die offensichtliche Gefahr – ein großes Loch mitten auf dem Gehweg. Manchmal sind es die subtileren Probleme – eine Kante, die im Rollstuhl zum Hindernis wird, oder eine unbeleuchtete Stufe, die im Winter zur Rutschbahn wird.

Wichtig: Fotografiere nur aus sicherer Entfernung. Bringe dich nie selbst in Gefahr, um eine Meldung zu machen. Deine Sicherheit geht immer vor.
Der nächste Schritt gehört dir
Die nächste lockere Platte, der nächste gefährliche Randstein, die nächste Stelle, bei der du denkst: „Eigentlich müsste das mal jemand melden."
Genau DAS ist der Moment für Ordarra.
Du gehst morgen wieder deinen gewohnten Weg. Zur Arbeit, zum Sport, zum Einkaufen. Und du wirst sie sehen – die Stellen, die gefährlich sind. Die Momente, in denen du normalerweise denkst: „Hoffentlich passiert da nichts."
Diesmal kannst du mehr tun als hoffen. Diesmal kannst du handeln. Mit einem Foto, das nur Sekunden dauert, aber vielen Menschen hilft.
Es dauert nur ein Foto. Aber es hilft vielen.
Dein Alltag wird zum Werkzeug
Jeder Weg, den du gehst, kann deine Stadt ein Stück sicherer machen.
Deine Aufmerksamkeit zählt
Was du siehst, sehen vielleicht andere nicht. Dein Blick ist wertvoll.
Deine Stadt braucht dich
Nicht morgen, nicht irgendwann – genau jetzt, beim nächsten Spaziergang.

Ordarra – Gemeinsam für sichere Wege in deiner Stadt. Eine Initiative von Menschen für Menschen.
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